Programm:
Trutz und Tanz
Sigfrid Karg-Elert (1877–1933)
„Sollt’ ich meinem Gott nicht singen“ Op. 78
Christoph Willibald Gluck (1714-1787)
Danse des Esprits bienheureux
Erzsébet Szőnyi (1924-2019)
„Presque dansant“
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
„Ein’ feste Burg ist unser Gott“, BWV 720
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Präludium und Fuge C-dur, BWV 547
Dietrich Buxtehude (1685-1758)
„Ein feste Burg ist unser Gott“, BuxWV 184
Emma Lou Diemer (*1927)
„Fiesta“
Dietrich Buxtehude
Fuge in C-Dur, BuxWV 174
Denis Bédard (* 1950)
Fantaisie sur „Ein feste Burg ist unser Gott“ A Mighty Fortress is our God
Ausführende:
Kornelia Kupski, Melsungen(Orgel)
Kornelia Kupski wurde in Eschwege in Hessen geboren.
Ihre erste grundlegende musikalische Ausbildung erhielt sie bei KMD Susanne Voß in Eschwege. Nach dem C-Examen in der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck setzte sie ihren Unterricht bei Nils Kuppe in Marburg fort.
Ab 2006 studierte Kornelia Kupski Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Zu ihren Lehrern zählen Prof. Margareta Hürholz (Künstlerisches Orgelspiel), Prof. Mareile Schmidt und Prof. Johannes Geffert (Orgelimprovisation), Prof. Reiner Schuhenn (Chor- und Orchesterleitung), Prof. Margaret Schurmann (Klavier) sowie Prof. Philip Langshaw (Gesang). Meisterkurse ergänzten die Ausbildung.
Das Kirchenmusikstudium schloss sie 2011 mit dem Diplom/A-Examen ab. Den Masterstudiengang mit Schwerpunkt künstlerischem Orgelspiel beendete im September 2013 das Projekt: „Faust-Extrakt – Was würde Goethe dazu sagen?“ innerhalb des internationalen Orgelzyklus am Altenberger Dom, das Orgel und Schauspiel verband, sowie die Organistin in einer Doppelrolle zeigte. 2016 folgte zudem ein Abschluss in Instrumentalpädagogik.
Kornelia Kupski arbeitete als Assistenzorganistin am Altenberger Dom, sowie als selbständige Chorleiterin (u. a. Kleiner Chor Köln, Gloryvoices e.V.), Stimmbildnerin und Pädagogin in Köln. Seit 1. April 2020 ist sie Bezirkskantorin in Melsungen und in die Landeskirche von Kurhessen Waldeck gewechselt.
Der Eintritt zu den Konzerten ist kostenlos – Spenden werden herzlich erbeten!